Gesundes Wasser

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Sabrina Pfützner – Naturheilpraxis / Health Coaching

Unser Trinkwasser

Das Leitungswasser in Deutschland gilt als besonders sauber. Im Vergleich mit anderen Ländern ist da sicher auch etwas Wahres dran.  Verantwortlich dafür ist die in Deutschland geltende Trinkwasserverordnung. 

In dieser Verordnung wird geregelt, unter welchen Bedingungen das Wasser aus unseren Wasserhähnen kommt.

Allerdings regelt nicht nur Trinkwasserverordnung die Wasserqualität in Deutschland, sondern auch die Gesundheitsämter überprüfen regelmäßig die Werte des Leitungswassers.

Bestimmte Stoffe sind von der Trinkwasserverordnung jedoch nicht erfasst, was bedeutet, dass auch die Gesundheitsämter nicht überprüfen, ob dieses Stoffe im Leitungswasser enthalten sind.

 

Ein Beispiel:

Bisphenol A ist eine Chemikalie mit hormonartiger Wirkung, die nicht durch die Trinkwasserverordnung abgedeckt ist und die durch Wasserleitungen ins Trinkwasser gelangen kann. Selbst eine niedrige Dosis kann die Gesundheit von Mensch und Tier belasten.
Davor warnt zum Beispiel auch der  Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND)

 

Natürlich gibt es noch weitere Stoffe, die nicht der Prüfung durch die Trinkwasserverordnung unterliegen.

 

Für einige weitere gesundheitsgefährdende Stoffe hat die Trinkwasserverordnung keine Grenzwerte festgelegt. Einige Stoffe werden noch nicht einmal erwähnt, geschweige denn herausgefiltert.

 

Und: Die Leitungen in einem Haus, wie zum Beispiel alte Rohre aus Blei, können das Wasser verunreinigen.  Kennen Sie den Zustand der Rohrleitungen, die von der Straße bis zu Ihrem Hausanschluss führen?

 

Immer mehr Menschen beschäftigen sich in den letzten Jahren mit der Wasserqualität – immerhin besteht unser Körper zu 80% aus Wasser. So ist es nicht verwunderlich, dass Wasser für unsere Gesundheit ein besonders wichtiger Faktor ist.

 

Immer mehr Menschen setzen daher auf gefiltertes Wasser – aus einem Umkehrosmose Wasserfilter,

 

So können Sie wieder  täglich bedenkenlos Leitungswasser trinken und sparen sich die Schlepperei von Wasserflaschen

Was ist Osmosewasser?

Osmosewasser ist besonders gesundes, reines und weiches Wasser.

Der Osmosefilter ist besonders gründlich und filtert auch kleinste Partikel aus.

Dafür wird das Leitungswasser mit Hilfe elektrischer Pumpen, durch verschiedene Filter gedrückt. Mit diesem Vorgang werden Verunreinigungen durch Viren, Bakterien und Pestizide, Medikamentenrückstände, Schwermetalle und ähnliches entfernt. Dieser Vorgang nennt sich Umkehrosmose.

 

Das Resultat ist, das gefilterte Wasser ist hochqualitatives Wasser, das frei von jeglichen Schadstoffen.

Osmosewasser - wofür verwenden?

Osmosewasser ist sehr vielseitig verwendbar. Außer als Trinkwasser kann man es verwenden zum:

 

  • Zubereiten von Speisen
  • für Getränke wie Kaffee, Tee und Saftschorle
  • zur Herstellung von Eiswürfeln
  • zum Herstellen für Babynahrung
  • zum Gießen von Pflanzen
  • für Aquarien
  • Trinkwasser für Haustiere
 

Osmosewasser für Babynahrung

Die Organe von Säuglingen und Kleinkindern sind noch sehr klein und nehmen ihre Arbeit gerade erst auf.

 

Das Herausfiltern und Ausscheiden von Schadstoffen ist daher eine zusätzliche Aufgabe – erst recht bei bestehender Neugeborenengelbsucht – und belastet den kleinen Körper gleich am Anfang in besonderem Maße. Eltern von Kindern die kurz nach der Geburt Gelbsucht hatten können davon ein Lied singen.

 

Aus diesem Grunde profitieren unseren Jüngsten von einem Wasser mit einer besonders geringen Mineralien- und Schadstoffbelastung.
Osmosewasser für die Babynahrung ist daher der Gesundheit eines Kindes sehr zuträglich.

 

Im Folgenden sind die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung für Leitungswasser und die empfohlenen Grenzwerte für Babynahrung aufgelistet.

 

Fremdstoff

.

Nitrat

Arsen

Sulfat

Natrium

Nitrit

Wert der Trinkwasserverordnung

50mg/Liter

0,01mg/Liter

250mg/Liter

200mg/Liter

0,5mg/Liter

Höchstwert für Säuglinge

10mg/Liter

0,005mg/Liter

240mg/Liter

20mg/Liter

0,02mg/Liter

Das Umweltbundesamt veröffentlicht hierzu regelmäßig leider Überschreitungen beim Nitrat.

Nitrate sind Salze der Salpetersäure (HNO3) und sehr gut in Wasser löslich. Sie werden als Mineraldünger in der Landwirtschaft in Form von Kalium-, Kalzium-, Natrium- oder Ammoniumnitrat verwendet.

Nitrat bei Säuglingen und kleinen Kindern

Säuglinge im Alter von bis zu sechs Monaten, haben ein weniger saures Milieu im Magen als ältere Kinder. Dadurch besteht im Verdauungstrakt ein anderes Verhältnis an Bakterien als bei ältern Kindern und Erwachsenen. Dies kann zu einer Reduktion des Nitrates zu Nitrit führen kann.

Gelangt das entstandene Nitrit ins Blut wird der rote Blutfarbstoff Hämoglobin zu Methämoglobin oxidiert. Methämoglobin kann keinen Sauerstoff binden, es kommt als Folge zu einer eingeschränkten  Sauerstoffaufnahme. Diese eingeschränkte Aufnahme von Sauerstoff ist als Säuglingszyanose oder „blue infant syndrome / Säuglingsblausucht“ bekannt. Je jünger der Säugling ist, desto empfindlicher kann er auf das Nitrit reagieren, weil das Hämoglobin eine geringfügig andere Struktur als das von älteren Kindern und Erwachsenen aufweist. 

Ist Osmosewasser gesund?

Nitrit und Nitrat bei Erwachsenen

Nitrat wird für den menschlichen Körper oft als unbedenklich deklariert – doch auch Erwachsene sollten ein Zuviel an Nitrat vermeiden. Im Körper können sich krebserregende Nitrosamine bilden.

 

Die Weltgesundheitsorganisation warnt deshalb schon lange vor den Gefahren durch Nitrat. 

Grundsätzlich gilt:

Je weniger Fremdstoffe und/oder Toxine in den Körper gelangen, desto besser ist dies für unsere Gesundheit!

Was filtert eine Osmoseanlage?

Eine Umkehrosmoseanlage filtert sowohl Verunreinigungen als auch Schadstoffe aus dem Leitungswasser heraus. 

 

So werden zum Beispiel gefiltert:

  • Chlor
  • Sulfat
  • Ammonium
  • Nitrit
  • Keime
  • Schwermetalle
  • Eisen
  • Arzneimittelrückstände
  • Nitrat
  • Enterokokken
  • Phosphor
  • Hormonrückstände
  • Pestizidrückstände

 

Das bedeutet: Eine Umkehrosmose-Anlage erzeugt sauberes Trinkwasser.

Die Technologie ist wissenschaftlich belegt

Wissenschaftliche Untersuchungen haben inzwischen mehrfach erwiesen, dass die Technologie einer Umkehrosmoseanlage Schadstoffe aus dem Leitungswasser herausfiltert.

 

 

Die Technologie einer Umkehrosmosefilteranlage entfernt somit erwiesenermaßen zahlreiche für die Gesundheit schädliche Stoffe.

Wasser ohne Mineralstoffe?

Eine Umkehrosmoseanlage filtert natürlich entsprechend nicht nur Schadstoffe, sondern auch viele Mineralien aus dem Wasser.

 

Verbraucher, die gefiltertes Wasser trinken, nehmen daher über das Wasser keine Mineralstoffe wie Calcium oder Magnesium mehr auf.

Diese Mineralstoffe sind für den menschlichen Körper jedoch notwendig!

 

Wie ist dies nun zu bewerten?

 

Die im Leitungswasser enthaltenen Mineralien decken den Bedarf für den menschlichen Nährstoffbedarf nur zu einem sehr kleinen Teil ab. Das belegte eine Studie des US-amerikanischen National Research Council Safe Drinking Water Commitee bereits in den 80er Jahren.

 

Mineralien aus dem (Leitungs)wasser kann der Körper zudem nur schlecht verwerten. Vielmehr werden die entsprechenden Mineralstoffe über eine ausgewogene, abwechlungsreiche Ernährung mit frischen und gesunden Zutaten aufgenommen.

Wie schmeckt das gefilterte Wasser?

Viele Abfüller von Wasser fügen ihrem Flaschenwasser Salze oder Mineralien hinzu. Beide fungieren als Geschmacksträger. Das Verhältnis muss jedoch nicht unbedingt gesund sein.

 

Osmosewasser verfügt über keinerlei Zuätze, es schmeckt daher auch anders als Sie es von Ihrem Wasser bisher gewohnt sind. Es schmeckt weder wie Mineralwasser oder anderes Wasser aus Flaschen oder wie Leitungswasser. Es schmeckt schlichtweg nach reinem Wasser.

 

Wenn Sie bei Trinken von Osmosewasser den Geschmack von Mineralien vermissen, können Sie Abhilfe schaffen mit einem speziellen Umkehrosmose Wasserfilter.

Vorteile von weichem Osmosefilterwasser

Osmosewasser ist nicht nur ein gesundes und wohlschmeckendes reines Trinkwasser, nein, es ist auch deutlich weicher als ungefiltertes, normales Leitungswasser.

Das hat zahlreiche Vorteile:

  • weiches Wasser auf Armaturen und Haushaltsgeräten weniger Kalkablagerungen – das heißt, Sie müssen weniger putzen
  • weiches Wasser senkt den Energieverbrauch, da Haushaltsgeräte effizienter arbeiten können
  • Haushaltsgeräte haben mit weichem Wasser eine längere Lebensdauer

Auf oder unter dem Tisch

Osmoseumkehrfilteranlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen. 

Praktisch und einfach in der Installation sind die Auftischgeräte. Sie funktionieren nach dem Motto: Auspacken, aufstellen, einschalten, fertig. 

 

Wer viel Wasser benötigt ist mit einem Unterbaugerät besser beraten. Hier gibt es viele verschiedene Ausführungen. 

Praktisch, flexibel und einfach zu bedienen

Auftischgeräte haben zudem noch den Vorteil, dass Sie das Wasser gleich in verschiedenen Wärmestufen entnehmen können. Heißes Wasser für Kaffee oder Tee in Sekundenschnelle – und dann noch in einer Top-Wasserqualität!

 

Auch ich habe mich uns aus diesem Grund für ein Auftischgerät entschieden. 

 

Meine klare Empfehlung:
die Quella life

 

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