Warum eine ausreichende Trinkmenge bei HPU/KPU essenziell ist und wie Osmosewasser dabei helfen kann
Viele Menschen die an einer HPU (Hämopyrrollaktamurie) oder KPU (Kryptopyrrolurie) erkrankt sind wissen zwar, wie wichtig es ist, dem Körper einige Nährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen.
Doch ein oft unterschätzter Aspekt ist die Bedeutung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr.
Warum das gerade bei HPU/KPU so wichtig ist und warum ich die Verwendung eines Osmosewasserfilters empfehle und dies aus meiner Sicht hier die optimale Wahl ist, erkläre ich dir in diesem Beitrag.
Die generelle Rolle von Wasser bei einer HPU/KPU
Bei HPU oder KPU ist der Stoffwechsel durch eine verstärkte Ausscheidung von lebenswichtigen Nährstoffen wie Zink, Mangan, Vitamin B6 und Magnesium eingeschränkt.
Gleichzeitig ist der Körper häufig stärker mit Giftstoffen belastet, da die Entgiftungsprozesse weniger optimal bzw. effizient ablaufen.
Genügend zu trinken unterstützt also deinen Organismus auf verschiedenste Weise:
Die Nieren, als eines der Hauptentgiftungsorgane, benötigen ausreichend Flüssigkeit, um Stoffwechselabfallprodukte effizient auszuscheiden. Besonders bei HPU/KPU ist eine gute Entgiftung wichtig, um weitere Überlastungen zu vermeiden.
Der Verlust an Nährstoffen durch HPU erfordert eine gezielte Zufuhr und Verteilung im Körper. Wasser spielt eine Schlüsselrolle, um diese Nährstoffe in die Zellen zu transportieren.
Viele Betroffene leiden an Verdauungsbeschwerden. Genügend Flüssigkeit hilft, die Darmbewegung anzuregen und die Nährstoffaufnahme zu optimieren.
Menschen mit HPU/KPU neigen zu einem empfindlichen Elektrolythaushalt. Fehlende Flüssigkeit im Körper kann Symptome wie Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme verschärfen.
Warum Wasser trinken allgemein wichtig ist
Wasser ist das elementarste Lebenselixier unseres Körpers. Ohne eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr können die grundlegenden Funktionen unseres Körpers nicht aufrechterhalten werden.
Hier einige Gründe, warum es essenziell wichtig ist, genügend Wasser zu trinken:
Wasser ist das Haupttransportmittel für Nährstoffe und Sauerstoff zu unseren Zellen.
Durch Schwitzen und Verdunstung hält Wasser die Körpertemperatur im Gleichgewicht.
Schutz der Organe und Gewebe: Wasser wirkt als Schutzpolster für empfindliche Organe und Gewebe.
Selbst leichte Dehydrierung kann das Entstehen von Symptomen als Folge auf die fehlende Flüssigkeit im Körper fördern
Warum andere Getränke eher ungeeignet sind
Nicht alle Flüssigkeiten sind gleich gut für unseren Körper – insbesondere bei Bestehen einer HPU/KPU.
Zuckerhaltige Getränke wie Softdrinks, Limonaden oder gesüßte Säfte belasten den Körper auf mehrere Arten:
Hoher Zuckergehalt: Zuckerhaltige Getränke führen zu Blutzuckerspitzen und -abfällen, was bei Menschen mit HPU/KPU die ohnehin oft instabile Energieversorgung verschlechtern kann.
Förderung von Entzündungen: Zucker begünstigt entzündliche Prozesse, die bei HPU/KPU häufig bereits ein Problem darstellen – insbesondere auch im Darm.
Erhöhte Belastung der Leber: Zuckerhaltige Getränke enthalten oft Fruktose, die direkt in der Leber verstoffwechselt wird. Dies belastet das Organ, das bei HPU/KPU ohnehin stärker gefordert ist und häufig nicht mehr optimal arbeitet.
Fehlende Hydrierung: Getränke wie Kaffee, Alkohol oder stark gesüßte Säfte können eher noch dehydrierend wirken, da sie harntreibend sind oder den Körper mit zusätzlichen Stoffwechselvorgängen belasten.
Wasser, idealerweise in Form von Osmosewasser, ist und bleibt daher aus meiner Sicht die beste Wahl, um den Körper optimal zu versorgen.
Warum Osmosewasser die beste Wahl ist
Nicht jedes Wasser ist gleich.
Leitungswasser kann Schadstoffe wie Pestizidrückstände, Schwermetalle oder Hormone enthalten, die den ohnehin belasteten Stoffwechsel von HPU/KPU-Betroffenen zusätzlich belasten.
Lies hierzu die entsprechenden Beiträge in meinen News:
Osmosewasser hingegen bietet eine saubere und sichere Lösung:
Frei von Schadstoffen: Durch die Umkehrosmose werden alle unerwünschten Stoffe wie Chlor, Nitrate, Bakterien, Schwermetalle und Mikroplastik entfernt. Das Wasser bekommt dadurch eine wirklich reine Qualität.
Unterstützung der Entgiftung: Osmosewasser ist besonders geeignet, um den Körper bei der Ausleitung von Giftstoffen oder Stoffwechselendprodukten zu unterstützen. Es belastet den Organismus nicht zusätzlich und hilft, Ablagerungen in den verschiedenen Geweben abzubauen.
Besser verträglich: Viele HPU/KPU-Betroffene reagieren empfindlich auf mögliche Stoffe im Leitungswasser ohne es zu merken oder auf die Zusammensetzung von Mineralwasser. Osmosewasser ist neutral und sanft zum Verdauungstrakt.
Individuell remineralisierbar: Osmosewasser wird oft fälschlicherweise als „entmineralisiert“ kritisiert.
Gern empfehle ich dir meine mobile Osmoseanlage, die entsprechend einen Mineralstofffilter hat, durch den das bereits gereinigte Wasser durchläuft und somit nachmineralisiert wird um deinen Körper bestmöglich zu unterstützen.
Mobiler Osmosewasserfilter (Quella Pro)
Besonders wenn du Wert auf einen basischen Lebensstil legst oder unter chronischen Beschwerden wie HPU/KPU leidest, kann der Quella Pro ein echter Gamechanger sein. Reines Wasser ist die Basis für alle Stoffwechselprozesse und hilft deinem Körper, optimal zu funktionieren.