Was dein Immunsystem NEGATIV beeinflusst
Stresslevel
Chronischer Stress aktiviert dauerhaft das Stresshormon Cortisol, was dann langfristig die Immunfunktion einschränken bzw. unterdrücken kann. Dazu gehören auch emotionaler Stress, Überforderung und dauernde Reizüberflutung aber auch körperlicher Stress durch chronische Erkrankungen.Lebensstil
Ein ungesunder Lebensstil mit mangelnder Bewegung, unregelmäßigen Tagesabläufen und unzureichender Selbstfürsorge wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus.Körpergewicht
Sowohl ein starkes Übergewicht als auch Untergewicht (inkl. Essstörungen) können die Immunabwehr schwächen, da sie Entzündungen fördern oder wichtige Ressourcen für das Immunsystem fehlen.Bewegung
Zu wenig Bewegung verringert die Durchblutung und kann das Immunsystem träge machen. Übermäßiger Sport (z. B. Leistungssport ohne Regenerationspausen) wirkt hingegen belastend und kann die Abwehrkräfte schwächen und das Immunsystem ebenfalls negativ beeinflussen.Entspannung und Achtsamkeit
Fehlende Entspannungsphasen führen zu einem dauerhaft hohen Stresspegel – Stress schädigt jedes Immunsystem! Achtsamkeitspraktiken wie Meditation oder Yoga fördern hingegen die Immunfunktion.Eigener Anspruch an sich selbst
Selbst oder von Außen auferlegter Leistungsdruck, übersteigerter Ehrgeiz, Perfektionismus und überzogene Selbstansprüche erhöhen den inneren Druck und können langfristig zu chronischer Erschöpfung, Burnout und einer geschwächten Immunabwehr führen.Mangelndes Selbstbewusstsein
Negative Selbstwahrnehmung, falsche oder hinderliche Glaubenssätze oder ständige Selbstkritik beeinträchtigen STARK das psychische Wohlbefinden und wirken sich indirekt auf die Immungesundheit aus.Psychische Probleme
Depressionen, Ängste, ständiger Gedankenandrang, Sorgen um die Gesundheit oder Angehörige und auch andere psychische Belastungen stören das Zusammenspiel zwischen Psyche und Immunsystem (psychoneuroimmunologische Verbindung).Hormonstörungen
Ein Ungleichgewicht der Hormone (z. B. Schilddrüsenhormone, Geschlechtshormone oder Stresshormone) kann die Immunabwehr beeinflussen und herabsetzen.Ungesunde oder nicht angepasste Ernährung
Eine Ernährung mit hohem Zucker-, Fett- und Konservierungsstoffanteil oder eine Ernährung, die nicht den individuellen Bedürfnissen entspricht, wirkt sich STARK negativ auf das Immunsystem aus. Die Ernährung ist eine der Hauptsäulen unserer Gesundheit, da hier das „Übel“ oft schon in der Kindheit beginnt.Ungünstige Getränke
Übermäßiger Konsum von Alkohol, koffeinhaltigen Getränken, zuckerreichen Softdrinks oder generell zu wenig Flüssigkeitszufuhr beeinträchtigen die Immunfunktionen.Schlafmangel
Erholsamer Schlaf ist essenziell für die Regeneration des Immunsystems. Chronischer Schlafmangel schwächt die Abwehrkräfte erheblich. Hierzu zählt auch die so genannte Schlafhygiene – also deine abendlichen Gewohnheiten.Darmgesundheit
Der Darm spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr. Eine geschädigte Darmflora (z. B. durch Medikamente, falsche Ernährung oder Stress) schwächt das darmassoziierte Immunsystem.Nährstoffmängel
Ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen oder anderen wichtigen )Phyto)Nährstoffen schwächt das Immunsystem.Medikamente
Die Langfristige Einnahme von Medikamenten wie Antibiotika, Cortison, Magensäurehemmern, Statinen, blutdrucksenkenden Medikamenten, Diuretika oder immunsuppressiven Präparaten kann die Immunabwehr beeinträchtigen.Virusbelastungen (auch Parasiten und Bakterien)
Chronische Virusinfektionen (z. B. EBV), bakterielle Fehlbesiedlungen oder Parasiten belasten das Immunsystem dauerhaft. Dies bedeutet also, dass Viren in deinem Körper auch nach Jahren nach einer durchgemachten Virusinfektion noch aktiv sein können und die Abläufe in deinem Körper beeinflussen.Schwermetallbelastungen
Belastungen durch Schwermetalle wie Quecksilber, Blei oder Aluminium beeinträchtigen Zellfunktionen und können die Immunabwehr schwächen.Chronische Übersäuerung
Ein dauerhaft übersäuerter Organismus (z. B. durch falsche Ernährung, Stress, Umweltgifte) bringt das Säure-Basen-Gleichgewicht aus der Balance und schwächt die Immunfunktion.
Lerne hierzu mehr in meinem Säure-Basen-Reset.Entzündungsherde (auch stille Entzündungen)
Chronische Entzündungen im Körper (z. B. im Zahnfleisch, in Organen, im Darm oder Gelenken) binden Ressourcen des Immunsystems und fördern Krankheiten.Chronische Erkrankungen
Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma bzw. rheumatische Erkrankungen, Gicht, Hashimoto oder Autoimmunerkrankungen und natürlich insbesondere auch die HPU/KPU belasten das Immunsystem oft zusätzlich sehr stark.Übermäßiger Sport (Leistungssport mit fehlender Regenerationspause)
Intensives Training ohne ausreichend Ruhephasen führt zu erhöhtem oxidativem Stress, schwächt die Immunabwehr und begünstigt die Entstehung einer KPU.Rauchen
Rauchen schädigt die Schleimhäute, reduziert die Sauerstoffversorgung und beeinträchtigt die Immunabwehr auf zellulärer Ebene.Alkohol
Regelmäßiger oder übermäßiger Alkoholkonsum schwächt die Fähigkeit des Immunsystems, Infektionen abzuwehren.Drogenkonsum
Drogen beeinträchtigen das zentrale Nervensystem und die Immunfunktionen, indem sie toxische Effekte auf den Körper haben.Zu viele Mahlzeiten am Tag (keine Essenspausen, zu viele Snacks zwischendurch)
Häufiges Essen ohne ausreichende Pausen belastet bzw. stresst die Verdauungsorgane und kann die Regenerationsmechanismen des Körpers (z. B. Autophagie) beeinträchtigen, was zu einer schwächeren Immunabwehr führen kann.
- Umweltgifte (z. B. Pestizide, Lösungsmittel, Mikroplastik): Belastungen aus der Umwelt können die Entgiftungssysteme überfordern und die Immunfunktion schwächen.
- Elektromagnetische Belastung (z. B. durch Handys oder WLAN): Hohe elektromagnetische Strahlung wird zunehmend als Belastungsfaktor für die Immunregulation diskutiert.
- Fehlende soziale Bindungen: Einsamkeit oder fehlender sozialer Kontakt kann die psychische und körperliche Abwehr beeinträchtigen.
- Schlechte Luftqualität: Schadstoffe in der Luft (z. B. Feinstaub, Schimmelsporen) belasten die Atemwege und das Immunsystem.
Was du zu den intelligenten Molekülen wissen solltest:
- es handelt sich nicht um ein gewöhnliches Nahrungsergänzungsmittel. Du kannst damit also keine Mängel auffüllen
- es gibt über 1.000 Studien, die die Wirksamkeit der Moleküle belegen
- es handelt sich um ein Naturprodukt, was auch dein Körper vom ersten Moment an kennt
- es ist KEIN Colostrum, wird aber daraus hergestellt
- es sind keine Allergene enthalten, so dass du nicht allergisch darauf reagieren kannst
- es sind keine Fremdeiweiße oder Wachstumsfaktoren enthalten, wie in Colostrumprodukten
- es handelt sich um ein reines Polypepdit, also um eine AMINOSÄURESEQUENZ, die dein Immunsystem neu schult und ausbalanciert
Ich biete bezüglich der intelligenten Moleküle eine kostenfreie Beratung an. Möchtest du diese nicht in Anspruch nehmen, kannst du die Moleküle natürlich auch einfach HIER BESTELLEN
Die Moleküle unterstützen das Immunsystem! Sie helfen dabei ein unbalanciertes Immunsystem wieder in Balance zu bringen.
Das heißt aber nicht, dass du nicht weitere Veränderungen in deinem Leben oder im Leben deines Kindes vornehmen solltest, die ebenfalls helfen, die Gesundheit deines Kindes wieder zu stabilisieren.
Wenn du viele Dinge tust, die sich dann summieren und dazu führen dass du krank wirst oder bleibst, dann werden die Moleküle allein es schwer haben dich (oder dein Kind) wieder zu einem aktiven, konzentrierten, lebenslustigen und aktiven Menschen zu machen.
Was bedeutet das?
- erwarte keine „Wunder“ in kurzer Zeit
- gib den Molekülen Zeit zum Arbeiten und plane 6-12 MONATE ein, je mehr Baustellen du in Form von Symptomen bereits wahrnimmst (oder dein Kind) um so länger solltest du das Produkt einnehmen.
- Viele meiner Kunden bereichten davon, dass gerade bei Kindern sich zu nächst das Gemüt und die Energie verbessern – die Symptome selbst können durchaus noch länger bestehen bleiben.
- auch die Dosierung kann wie bei allem individuell verschieden sein.