Unverträglichkeiten / Intoleranzen bzw. Probleme mit oder von Nahrungsmitteln bzw. deren Bestandteilen

 

Bei Bestehen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit ist der Körper nicht mehr in der Lage, alle Bestandteile der aufgenommenen Lebensmittel „ordnungsgemäß“ zu verarbeiten. Es gibt eine Störung im „System“.

 

Unverträglichkeiten und Intoleranzen in den verschiedensten Ausprägungen sind heute leider keine Seltenheit mehr. Viele Menschen sind davon betroffen – doch wie entstehen sie?

 

In vielen Fällen entstehen die Unverträglichkeiten und Intoleranzen im Laufe des Lebens und sind nicht bereits angeboren.

 

Die Gesundheit des Darms sollte bei allen Unverträglichkeiten und Intoleranzen unbedingt geprüft werden. Fast alle meiner Patienten leiden unter einer erhöhten Duchlässigkeit der Darmwand bzw. einer mitunter sogar relativ symptomlos verlaufenden Entzündung der Darmschleimhaut.

 

Die Folge ist eine Beeinträchtigung des darmassoziierten Immunsystems, was wiederum Folgen für die Gesundheit hat.

 

 

Was ich für Sie tun kann

Nach gründlicher Anamnese, Diagnostik und Auswertung aller Unterlagen erhalten Sie einen schriftlichen Therapieplan, der folgende Therapieansätze umfassen kann:

  • entsprechende Diagnostik als Grundlage der Behandlung
  • Anpassung der Ernährung zur anfänglichen Entlastung des Systems
  • Behandlung der jeweiligen Ursache
  • Strategien zum Zeit- und Stressmanagement
  • Empfehlung von weiterreichenden Maßnahmen

Labordiagnostik:

  • Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Fruktose, Laktose – Atemgastest) oder Allergien im Blut
  • Haarmineralanalyse
  • weitere oder ergänzende Laboranalysen
  • Stuhl- und Urinanalysen

  • Vitalstoffmessung / Messung der Stressbelastung 

Wenn Sie jetzt denken, dass ich auch die passende Therapeutin für Ihre Beschwerden bin, dann vereinbaren Sie doch am Besten gleich ein kostenloses Vorgespräch.

Unverträglichkeit / Intoleranz / Probleme mit oder von…

Eine Laktoseunverträglichkeit entsteht, wenn das Enzym Laktase nicht mehr, oder nur noch in unzureichender Menge für die Verdauung der Laktose im Dünndarm vorhanden ist.

Je weniger Laktase im Dünndarm vorhanden ist, desto stärker sind die Beschwerden in der Regel ausgeprägt.

 

Durch den Verdauungs- bzw. Zersetzungsprozess (durch die Darmbakterien) der Laktose im Darmtrakt entstehen u. a. Gase aus Kohlenstoffdioxid und Methan. Diese Gase können insbesondere im Dünndarm nur schwer entweichen und verursachen somit starke, mitunter sogar schmerzhafte Blähungen.

 

mehr zum Thema: Laktoseunverträglichkeit

Die Fruktoseintoleranz ist eine angeborene Stoffwechselstörung.

 

Oft wird diese im Sprachgebrauch mit der erworbenen Fruktosemalabsorbtionsstörung verwechselt, bei der geringe Mengen Fruchtzucker vom Organismus noch toleriert werden

 

mehr zum Thema: Fruktoseintoleranz

Bei Problemen mit dem Gluten muss unterschieden werden zwischen einer Unverträglichkeit, einer Sensibilität oder einer tatsächlichen Allergie….

 

mehr zum Thema: Gluten

Eigentlich kann man hier nicht von einer Unverträglichkeit sprechen, denn Histamin ist ein Stoff, der vom Körper selbst hergestellt wird und der für viele Vorgänge im Körper immens wichtig ist. Gibt es Probleme mit dem Histamin, wird es meist nicht richtig verarbeitet oder es wird einfach zuviel davon aufgenommen bzw. das System ist generell überlastet.

Eine gründliche Diagnostik gibt Auskunft darüber, wo das Problem überhaupt liegt.

mehr zum Thema: Histamin

Die Salicylintoleranz gehört zu den Pseudoallergien.

 

Hier gibt es eine Reaktion auf die Salze der Salicylsäure. Die Symptome nach Verzehr von salicylhaltigen Lebensmitteln betreffen daher meist nicht nur den Verdauungstrakt sondern können sich auch in Beschwerden äußern wie: Hautjucken, Augentränen, Fließschnupfen, Anschwellen der Schleimhäute, migräneartige Kopfschmerzen und noch viele weitere Symptome.

 

mehr zum Thema: Salicyl

Gesundheit ist der Sonnenschein der Seele.


– Edward Young –