Die erste Hürde ist in der Regel:
Symptome erkennen und in Zusammenhang bringen
Erkennung der HPU/KPU: Der Weg zur Diagnose
Symptome erkennen:
Eine HPU/KPU kann sich durch eine Vielzahl unspezifischer Symptome äußern, die oft mit anderen Erkrankungen verwechselt werden oder zumindest nicht in Zusammenhang gebracht werden.
Dazu gehören chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen (Migräne) Gelenkbeschwerden, Histaminprobleme oder auch eine erhöhte Infektanfälligkeit. Auch ein Mangel an Sauerstoff oder Leberbeschwerden, eine vielzahl von Unverträglichkeiten oder Allergien können eine Rolle spielen.
Besonders sonders auffällig sind auch Symptome wie eine Neigung zu Blasenentzündungen und eine schlechte Wundheilung oder die fehlende Traumerinnerung.
Bei Frauen sind auch hormonelle Störungen wie PMS und Menstruationsprobleme häufig.
Diagnostische Verfahren:
Die Diagnose von HPU/KPU basiert auf einer speziellen Urinanalyse, in der die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten Pyrrolen gemessen wird. In dem meisten Fällen ist es hilfreich, begleitend ein Blutbild und Mikronährstofftests durchzuführen, um Mängel zu identifizieren, die mit HPU/KPU in Zusammenhang stehen.
Der Test auf HPU/KPU sollte immer wenn möglich in Absprache mit einem Spezialisten durchgeführt werden, da es viele Faktoren gibt, die zu einem falsch negativen Ergebnis führen könn(t)en.
Solltest du den Test dennoch allein durchführen wollen, hier findest du die Faktoren, die deinen Test beeinflussen könnten
Ganzheitlicher Ansatz
Ganzheitliche Therapieansätze bei HPU/KPU
Ernährungstherapie:
Die richtige Ernährung spielt aus meiner Sicht eine zentrale Rolle bei der Behandlung von HPU/KPU. Eine entzündungshemmende, basische Ernährung hilft, die Stoffwechselprozesse zu regulieren, zu unterstützen, auszugleichen und das Gleichgewicht der Mineralstoffe zu stabilisieren.
Besonders wichtig sind Lebensmittel, die antientzündlich und reich an Zink, Vitamin B6 und Mangan sind, da diese Nährstoffe bei einer HPU / KPU generelle eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel von HPU/KPU spielen.
Leichte, nährstoffreiche Kost wie Gemüse, Hülsenfrüchte, wichtige Fette und hochwertige Eiweiße sind besonders empfehlenswert.
Mikronährstoffe:
Ein Mangel an Mikronährstoffen, vor allem Zink, Mangan, Magnesium und Vitamin B6, ist häufig bei HPU/KPU-Betroffenen zu beobachten.
Diese Nährstoffe sind wichtig für die Synthese von Enzymen, die den Abbau von Stoffwechselprodukten unterstützen. Doch nicht nur diese Nährstoffe sondern auch die entsprechenden Co-Faktoren spielen eine Rolle bei der Auswahl der individuellen Nahrungsergänzung.
Insbesondere Mängel sollten hier beachtet und behoben werden. Die wichtigsten Tests dazu (Aminosäureprofil, Vitamine, Mineralstoffe, DarmCheck, etc.) findest du hier:
Fettsäuren und HPU/KPU:
Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, spielen eine bedeutende Rolle in der Regulation entzündlicher Prozesse. Bei HPU/KPU ist der Fettsäurehaushalt oft ziemlich aus dem Gleichgewicht, was zu einer verstärkten Entzündungsbereitschaft des Körpers führt. Omega-3-reiche Lebensmittel wie fetter Fisch, Leinsamen oder Chiasamen sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6 sind daher wichtige Bestandteile der Ernährungstherapie.
Entzündungshemmende Maßnahmen:
Neben der Ernährung können auch Heilpflanzen Nahrungsergänzungsmittel mit Antioxidantien dabei helfen, die Entzündungswerte zu senken.
Ein gezieltes Entgiftungskonzept ist essentiell notwendig, ebenso wie die Unterstützung und Funktionalität der Organe, die beteiligt sind, kann ebenfalls unterstützend wirken.
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um deine Gesundheit zu verbessern und zu stabilisieren.
Warum der Stress so einen großen Einfluss hat bei HPU/KPU
Stress als Trigger:
Stress hat einen besonders negativen Einfluss auf Menschen mit HPU/KPU. Durch chronischen Stress werden die entzündliche Prozesse im Körper angeheizt, der Stoffwechsel weiter blockiert, Hormone ausgeschüttet, etc. was am Ende weiter zu einer Verschlechterung der Symptome beiträgt.
HPU/KPU-Betroffene sollten daher besonders auf ihre Stressoren, Trigger, täglichen Auslöser, Ärgernisse etc. achten und versuchen, diese so weit wie möglich zu reduzieren.
Entspannungstechniken:
Techniken wie Meditation, Atemübungen und progressive Muskelentspannung sind wirksame Methoden zur Stressbewältigung. Yoga und Tai Chi können helfen, den Körper zu entspannen und gleichzeitig die geistige Klarheit zu fördern.
Hierbei ist es jedoch wichtig, individuell zu entscheiden, welche Methode am besten zur eigenen Lebensweise passt, denn ein „ich muss noch“ führt generell nicht dazu, dass der Körper entspannen und „runter fahren“ kann. Es ist also wichtig, die richtige Technik für sich zu finden.
Der Einfluss von Schlaf auf die Regeneration:
Ein erholsamer Schlaf ist für den Heilungsprozess bei HPU/KPU unerlässlich. Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität verstärken die Symptome und können die Hormon- und Nährstoffbalance im Körper weiter negativ beeinflussen und stören.
Eine Schlafroutine, die regelmäßig und zur gleichen Zeit ins und aus dem Bett führt, und eine schlaffreundliche Umgebung (dunkel, ruhig und kühl) und auch die individuellen Einschlaf“rituale“ bzw. Gegebeneheiten sind entscheidend spielen eine wichtige Rolle bei der Regeneration.
Mindset und seelische Gesundheit bei HPU/KPU
Die psychischen Aspekte der Erkrankung:
HPU/KPU kann nicht nur den Körper, sondern vor allem auch die Seele belasten.
Auf Grund der vielfältigen und vor allem unspezifischen Symptome und der oft sehr langen Suche nach einer Diagnose können sich Ängste und Depressionen entwickeln. Auch das Unverständnis im Umfeld spielt hier eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Der Umgang mit der Krankheit erfordert daher auch ein starkes psychisches Fundament.
Mentale Resilienz aufbauen:
Menschen, die an einer HPU oder KPU erkrankt sind und sich aktiv damit auseinandersetzen, die Erkrankung verstehen und sich die entsprechende Unterstützung holen, können ihre mentale Widerstandskraft durchaus im Laufe der Zeit so stärken dass es leichter wird wieder in die Balance zu kommen und dort auch bleiben zu können. Die Akzeptanz der Krankheit und die Übernahme an Selbstverantwortung und die aktive Beteiligung an der Behandlung können zu einem besseren Umgang mit den Symptomen führen.
Selbstfürsorge und Achtsamkeit:
Praktiken der Achtsamkeit und Selbstfürsorge so wie regelmäßige Pausen, Auszeiten, Aufenthalte und Zeit in der Natur und das Setzen realistischer Ziele und das Planen kleiner Schritte können helfen, das emotionale Gleichgewicht zu wahren und die Gesundheit langfristig zu stabilisieren.
HPU/KPU, Umweltfaktoren & Toxine
Toxine und Umweltbelastungen:
Umweltgifte, wie Pestizide, Schwermetalle und chemische Stoffe in Nahrungsmitteln oder Kosmetika und auch Medikamente, Inhaltstoffe von Kontrastmitteln, Narkotika oder Medikamenten können den Körper zusätzlich belasten und die Symptome einer HPU/KPU deutlich verschlechtern. Hier gilt es also auch insbesondere bei der Einnahme von notwendigen Medikamenten das Gespräch mit dem Arzt zu suchen um ggf. Alternativen zu finden bzw. zumindest durch eine naturheilkundliche Begleitung eine Stabilisierung der Reaktionen zu erreichen. Eine bewusste Auswahl von Lebensmitteln und Kosmetika sowie das Vermeiden von Umweltgiften ist daher bei bestehen einer HPU oder KPU besonders wichtig.
Entgiftung:
Eine sanfte Entgiftung, die auf natürliche Weise den Körper von Giftstoffen befreit, unterstützt die Behandlung der HPU/KPU und inst zwingend notwendig.
Die Unterstützung der Organe wie Darm, Leber- und Nieren als ausscheidende und entgiftende Organe können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.
HPU/KPU und das Immunsystem
Wie HPU/KPU das Immunsystem beeinflusst:
HPU/KPU kann das Immunsystem schwächen.
Die Fähigkeit des Körpers zur Entgiftung ist maßgeblich beeinträchtigt. Das führt zu einer chronischen Belastung des Körpers, die die Immunabwehr schwächt. Dadurch sind Betroffene anfälliger für Infektionen und die Entwicklung bzw. Entstehung von Autoimmunerkrankungen.
Unterstützung des Immunsystems:
Neben einer entzündungshemmenden Ernährung spielen verschiedene Mikronährstoffe wie Vitamin D, Zink und Vitamin C eine zentrale Rolle in der Stärkung des Immunsystems.
Prä- und Probiotika zur Unterstützung der Darmflora sowie adaptogene Kräuter wie Ashwagandha können ebenfalls hilfreich sein.
Doch zunächst auch hier – finde heraus wie es um deine Darmgesundheit steht:
Darmgesundheit bei HPU/KPU: Der Schlüssel zu ganzheitlicher Heilung
Der Darm als zentrales Organ für Gesundheit:
Der Darm spielt eine zentrale Rolle in der ganzheitlichen Therapie einer HPU/KPU oder auch aller anderen Autoimmunen oder chronischen Erkrankungen, da er nicht nur für die Verdauung und Nährstoffaufnahme verantwortlich ist, sondern eines der größten Immunorgane des Körpers ist.
Eine gestörte Darmflora kann die Symptomatik einer HPU/KPU erheblich verschärfen, da der Darm direkt mit dem Immunsystem, dem Gehirn, der Entgiftung und sogar der hormonellen Regulation in Verbindung steht.
Eine Fehlbesiedlung des Darms, etwa durch pathogene Bakterien, fehlende wichtige und gute Bakterien oder Pilze, kann das Gleichgewicht im Körper zusätzlich stören und Entzündungen fördern, die die Multiorganerkrankung HPU / KPU noch zusätzlich verstärken können. In der Regel finden sich im Darm jedoch nicht nur Dysbalancen sondern hochgradige Entzündungen, die oft nicht einmal bemerkt werden.
Die Verbindung zwischen Darm und Immunsystem:
Etwa 70–80% des Immunsystems befinden sich im Darm! Wusstest du das?
Eine gesunde Darmflora sorgt also für eine starke und zuverlässige Immunabwehr und schützt vor Infektionen und autoimmunen Reaktionen.
Bei HPU/KPU ist das Immunsystem jedoch oft schon geschwächt, und eine Dysbiose – ein Ungleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Mikroben (also die Dysbalance des Mikrobioms) im Darm – kann die chronische Entzündungsaktivität weiter erheblich anheizen.
Ein intakter und gesunder Darm ist daher unerlässlich, um das Immunsystem zu stabilisieren und den Körper in seiner Fähigkeit zur Selbstheilung zu unterstützen.
Probiotika und Präbiotika bei HPU/KPU:
Probiotika, also die „guten“ Bakterien, die in fermentierten Lebensmitteln oder auch entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind, können helfen, das Mikrobiom im Darm wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Sie unterstützen die Verdauung und stärken das Immunsystem. Präbiotika, die die wichtigen Ballaststoffe für den Darm und andere Nährstoffe enthalten, fördern das Wachstum dieser nützlichen Bakterien und sorgen für einen stabilen, gesunden Darm.
Gerade bei der HPU/KPU ist es wichtig, diese Präbiotika auch gezielt in die Ernährung zu integrieren, um eine gesunde und widerstandsfähige Darmflora aufzubauen und erhalten zu können.
Darmbarriere und Leaky Gut:
Ein weiteres zentrales Thema ist die Darmbarriere, die bei vielen HPU/KPU-Betroffenen geschwächt ist bzw. geschädigt ist.
Der Begriff „Leaky Gut“ (durchlässiger Darm) beschreibt eine Situation, in der die Darmwand nicht mehr intakt ist und Schadstoffe, Toxine und unverdaute Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf übertreten können. Dies verstärkt die Entzündungsprozesse, erhöht die Neigung zu Unverträglichkeiten und Allergien und schädigt insbesondere das Immunsystem.
Eine gestörte Darmbarriere ist daher ein häufiges, aber oft auch unerkanntes (Begleit- bzw. Folge)Problem bei einer HPU/KPU.
Um die Darmbarriere zu stärken, können entzündungshemmende Nahrungsmittel wie z.B. Kurkuma, Ingwer und Omega-3-reiche Lebensmittel sowie spezielle Nahrungsergänzungsmittel wie L-Glutamin und Zink eingesetzt werden. Diese unterstützen die Regeneration der Darmschleimhaut und helfen, das Immunsystem zu stabilisieren. Hier kommt der individuellen, angepassten Einnahme eine große Bedeutung zu. Nicht immer hilft viel auch wirklich viel und manchmal spielt auch die Reihenfolge der therapeutischen Maßnahmen eine ebenso große Rolle.
Darmreinigung und Entgiftung:
Die Entgiftung spielt eine wichtige Rolle im ganzheitlichen Prozess bei einer HPU/KPU. Ein belasteter Darm, der nicht richtig arbeitet und dementsprechend auch nicht richtig entgiftet, kann den gesamten Körper durch toxische Rückstände belasten und die Symptome der Erkrankung zusätzlich verstärken.
Maßnahmen zur Darmreinigung, wie eine ballaststoffreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Unterstützung des Verdauungssystems die Unterstützung der entgiftenden Organe (z. B. durch Heilkräuter oder spezielle Tees oder medizinischen Zeolith), können helfen, den Darm von angesammelten Toxinen zu befreien und die Heilung zu fördern.
Funktionelle Ernährungsansätze für den Darm:
Ein Ernährungsansatz, der den Darm unterstützt, sollte auf entzündungshemmende, basische und regenerierende Lebensmittel ausgerichtet sein. Dies umfasst vor allem ballaststoffreiche Lebensmittel, die das Mikrobiom nähren, aber auch entzündungshemmende Lebensmittel, grünes Blattgemüse und fermentierte Produkte wie Sauerkraut oder Kimchi. Diese fördern nicht nur eine gesunde Verdauung, sondern auch die Regeneration des Darms und das Gleichgewicht der Mikrobiota.
Aber Achtung, nicht in jedem Fall sind fermentierte Produkte eine gute Idee bei einer HPU / KPU – gern berate ich dich dazu individuell.
Mit Unterstützung geht es besser
Langfristige Begleitung bei HPU/KPU
Manchmal ist eine langfristige Begleitung entscheidend, um Rückfälle in alte Verhaltensmuster zu vermeiden und die Behandlung kontinuierlich an die sich verändernde Symptomatik anzupassen.
Ein regelmäßiger Austausch mit einem Therapeuten oder Coach hilft dir, die richtigen Schritte zu finden und motiviert zu bleiben.
Coaching und Selbstmanagement:
Coaching kann dabei helfen, das eigene Gesundheitsmanagement zu optimieren und den Fokus auf die langfristige Verbesserung der Lebensqualität zu legen.
Selbstmanagement-Strategien, wie das Setzen von klaren Zielen (im Falle der HPU / KPU ist weniger oft „MEHR“) und das Umsetzen kleiner, aber nachhaltiger Schritte, können sehr hilfreich sein.
Die Bedeutung von regelmäßigen Kontrollen:
HPU/KPU ist eine chronische Erkrankung, deren Verlauf durch regelmäßige Tests und Anpassungen der Therapie gesteuert werden kann und sollte. Der Austausch mit erfahrenen Fachleuten ist daher essenziell, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
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Schulmedizin und Studien zur HPU / KPU
HPU (Hämopyrrollaktamurie) und KPU (Kryptopyrrolurie) sind Stoffwechselstörungen, bei denen bestimmte Verbindungen, sogenannte Pyrrole, im Körper übermäßig produziert und über den Urin ausgeschieden werden. Diese Pyrrole binden essentielle Mikronährstoffe wie Zink, Vitamin B6 und Mangan, was zu deren Mangelzuständen führt und eine Vielzahl von Symptomen verursachen kann.
Biochemische Hintergründe:
Pyrrole und Häm-Stoffwechsel: Pyrrole sind Zwischenprodukte im Häm-Stoffwechsel, der für die Bildung von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, verantwortlich ist. Bei einer HPU oder KPU kommt es zu einer Überproduktion von Pyrrolen, die sich dann an Nährstoffe binden und über den Urin ausgeschieden werden. Dieser Verlust in Verbindung mit den Nährstoffen führt zu einem Mangel an eben diesen wichtigen Mikronährstoffen, die für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich sind.
Mangel an Mikronährstoffen: Die Pyrrole binden Zink, Vitamin B6, Mangan und andere B-Vitamine, wodurch deren Verfügbarkeit im Körper reduziert wird. Diese Mikronährstoffe sind für das Immunsystem, die Nervenfunktion und den Energiestoffwechsel von entscheidender Bedeutung.
Studien und Forschung:
Die Forschung zu HPU und KPU ist begrenzt, und viele Studien sind nicht peer-reviewed oder von geringer wissenschaftlicher Qualität. Einige Quellen, wie die von Keac Parkstad, betonen, dass HPU und KPU unterschiedliche Erkrankungen sind (aber dennoch gleich behandelt werden können).
Eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung zu HPU und KPU ist derzeit nicht verfügbar. Die meisten Informationen stammen aus Erfahrungsberichten und klinischen Beobachtungen von Therapeuten und Patienten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die wissenschaftliche Anerkennung von HPU und KPU in der Schulmedizin leider immernoch sehr begrenzt ist.
Daher sollte die Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen unter der Aufsicht eines qualifizierten Arztes oder Therapeuten erfolgen.