Verstehe deine Krankheit - bei HPU/KPU besonders wichtig

Die HPU/KPU ist mehr als nur eine Stoffwechsel und Entgiftungsstörung
HPU betrifft den ganzen Körper
HPU ist keine isolierte Störung, sondern beeinflusst zahlreiche zentrale Stoffwechselprozesse – und damit nahezu alle Organsysteme des Körpers. Die Auswirkungen sind vielfältig und reichen weit über einzelne Symptome hinaus.
Betroffene Systeme im Überblick:
Immunsystem:
Durch den anhaltenden Mikronährstoffmangel und die gestörte Entgiftung kommt es zu einer chronischen Schwächung des Immunsystems. Infektanfälligkeit, Autoimmunprozesse und stille Entzündungen sind in der Regel die Folgen.Entgiftungsorgane wie Leber, Niere, Haut:
Die natürlichen Ausleitungswege des Körpers sind bei HPU oft überfordert und laufen nur eingeschränkt. Die Belastung durch unverwertbare oder sogar giftige Stoffwechselprodukte im Körper steigt somit stetig an. Die Leber ist besonders betroffen und zeigt oft eine funktionelle Einschränkung. Sie kann nicht optimal arbeiten, die Nieren werden somit ebenfalls stärker beansprucht, und auch die Haut kann dann als „Entgiftungsventil“ reagieren.Bauchspeicheldrüse und Stoffwechselregulation:
Eine beeinträchtigte Versorgung mit bestimmten Mikronährstoffen wirkt sich negativ auf Enzymproduktion und Blutzuckerregulation aus. Die Bauchspeicheldrüse kann darunter leiden, was sich in Form von Schwankungen im Energielevel oder einer Neigung zu Unterzuckerung äußert.Hormonelles System:
Die Hormonregulation – insbesondere über die Schilddrüse, die Nebenniere und die Sexualhormone – ist eng mit dem Mikronährstoffstatus und der Leberentgiftung verknüpft. HPU kann zu Zyklusstörungen, Schilddrüsenproblemen oder einer Dysbalance von Stress- und Geschlechtshormonen führen.Nervensystem:
Vitamin B6 ist ein zentraler Baustein für die Bildung von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und GABA. Bei HPU ist dieser Weg gestört, was sich in Stimmungsschwankungen, innerer Unruhe, Reizüberflutung, Schlafproblemen oder Konzentrationsstörungen bis hin zu Panikattacken und Burnout äußern kann.Muskulatur & Bewegungsapparat:
Viele Betroffene berichten über Muskelverspannungen, unerklärliche Schmerzen, rheumatische Symptome oder sogar Krämpfe. Das kann durch Mikronährstoffmängel (wie Magnesium und Zink) und eine gestörte intrazelluläre Regulation entstehen.Verdauungssystem:
Der Darm ist fast immer mitbetroffen – insbesondere durch Dysbiosen, Leaky-Gut, stille Entzündungen oder einen gestörten Histaminabbau. Die Kombination aus schlechter Entgiftung und immunologischer Schwäche belastet das gesamte Verdauungssystem.
🔥 Entzündungen & HPU
Bei HPU entstehen häufig sogenannte stille Entzündungen (Low-grade Inflammation). Diese verlaufen in der Regel ohne akute Symptome, können aber auf Zellebene große Auswirkungen haben. Sie beeinträchtigen Reparatur- bzw. Heilungsmechanismen, schwächen Organe, ja sogar ganze Organsysteme und können langfristig zu chronischen Erkrankungen führen. Die Neigung zu Entzündungen hängt mit dem gestörten antioxidativen Schutz und einer unzureichenden Entgiftung zusammen.
Säure-Basen-Haushalt
Ein weiterer wichtiger Zusammenhang: Bei HPU besteht fast immer ein gestörtes Säure-Basen-Gleichgewicht. Der Abbau von fehlerhaftem Häm und anderen Stoffwechselzwischenprodukten in Verbindung mit einem nicht gerade optimalen Lebensstil führt zu einer vermehrten Säurebelastung. Gleichzeitig fehlen dem Körper oft basenbildende Mikronährstoffe wie Zink und Magnesium, was die Regulationsfähigkeit zusätzlich einschränkt. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann wiederum das Entzündungsgeschehen verstärken und die Zellregeneration beeinträchtigen.
Erste Hilfe

In jedem Fall solltest du deinen Säure-Basen-Haushalt testen – das kannst du leicht allein zu Hause tun – und denn die entsprechenden Maßnahmen ergreifen – wie zu Beispiel deinen Säure-Basen-Reset starten.
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Mit einem ausbalancierten Säure-Basen-Haushalt tust du deinem Körper wirklich schon viel Gutes, damit er sich wieder stabilisieren kann.

Ich empfehle sowohl bei der HPU/KPU als auch bei jeder Autoimmunerkrankung oder eine nicht ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt die Verwendung eines Osmosewasserfilters. So schützt du dein System vor weiteren Belastungen, brauchst keine Wasserflaschen mehr zu schleppen, hast immer genügend gesundes Wasser im Haus und kannst deinen Körper so jederzeit mit ausreichend Flüssigkeit versorgen.
Mit dem praktischen, integrierten Mineralstoff-Filtereinsatz bei den mobilen Geräten bekommst du zusätzlich gleich noch die gesunden Mineralstoffe ins Wasser und musst dafür nichtmal die halbe Küche umbauen.
Einfach Gerät in die Stecktose einstecken, Wasser auffüllen, fertig.

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Ich freue mich, wenn ich dich auf deiner Reise zurück zu dir begleiten darf.