Begleiterkrankungen der Hashimoto Thyreoiditis
Bei etwa 25% der Hashimoto-Patienten können unter Umständen auch folgende Begleiterkrankungen auftreten:
Nebennierenschwäche (Adrenal Fatique)
Die Nebennierenschwäche (Adrenal-Fatigue) ist eine Erschöpfung der Nebennierenrinde. Dies tritt in der Regel als Folge von einem dauerhaft erhöhten Stresslevel auf.
In der Nebennierenrinde werden verschiedene Hormone produziert – Mineralkorticoide, Glukocorticoide und Sexualhormone.
Das wichtigste Hormon der Mineralkorticoide ist das Aldosteron.
Aldosteron regelt unter anderem den Wasserhaushalt in deinem Körper.
Es ist das Hormon, welches Wasser und Natrium zurück hält oder halten kann und dadurch den Blutdruck reguliert.
Bei einer Nebennierenschwäche versagt dieser Rückhaltemechanismus oft, sodaß der Patient unter einer Schwäche durch einen zu niedrigen Blutdruck leidet.
Das wichtigste Hormon der Glukocorticoide ist das Cortisol.
Es ist eins unserer Stresshormone und wird zwingend zur Stressbewältigung benötigt.
Es ist DAS Hormon, was dich eigentlich fit und munter durch den Tag bringen sollte.
Bei einer Schwäche der Nebennierenrinde versagt auch dieses System und der Betroffene reagiert nicht mehr gut auf Stressauslöser und die darauf folgende Reaktion.
Cortisol wird durch das hohe Stresslevel zunächst vermehrt produziert. Dadurch wird die Nebennierenrinde mit der Zeit überfordert und kann das angeforderte Cortisol nicht mehr zur Verfügung stellen, so dass es zu einem Mangel an Cortisol oder Verschiebungen in der Cortisolausschüttung kommt.
Es entstehen als Folge Symptome wie
- Müdigkeit
- Konzentrationsprobleme
- Schlafstörungen
- Leistungsabfall und
- chronische Schwäche
All diese Symptome können jedoch auch allein durch die verminderte Produktion von Schilddrüsenhormone bei einer Hashimoto Thyreoiditis entstehen.
Hier gilt es zunächst heraus zu finden, ob es sich um die reine Hashimoto Thyreoiditis handelt oder ob die Nebennierenschwäche bereits als Begleiterkrankung besteht.
Bezüglich der ergänzenden Diagnostik empfehle ich hier ein
Cortisol Tagesprofil:
Zum Labortest – Cortisol Tagesprofil
oder
Labortest – Cortisol plus (Cortisol Tagesprofil plus DHEA)
oder wenn es noch aussagekräftiger sein soll das Cortisol Tagesprofil plus DHEA inkl. Bestimmung von Adrenalin und Noradrenalin
Morbus Addison
Der Morbus Addison ist eine autoimmune Reaktion, die in der Nebenniere stattfindet.
Autoimmune Erkrankungen bzw. Reaktionen haben immer etwas mit einem nicht mehr optimal funktionierenden Immunsystem zu tun, welches durch verschiedene mögliche Auslöser nicht mehr in der Lage ist „Freunde von Feinden zu unterscheiden“ und Teile des körpereigenen Gewebes angreifen.
Morbus Addison tritt nur gelegentlich als Begleiterkrankung der Hashimoto Thyreoiditis auf – wobei man immer damit rechnen muss, denn durch die dauerhafte Störung im Immunsystem entstehen nicht selten weitere Autoimmunerkrankungen.
Der Morbus Addiosn geht einher mit einer verminderten Bildung von körpereigenem Cortisol
Als Folge davon können
- allgemeine Schwäche
- Salzhunger
- niedriger Blutdruck
- und vor allem eine unnatürliche Braunfärbung der Haut
- und Bauchschmerzen
auftreten.
Wichtig
Vor Beginn einer Behandlung mit Schilddrüsenhormonen sollte in jedem Fall zunächst der Cortisolspiegel normalisiert werden.
Weißfleckenkrankheit (Vitiligo)
Auch der im Volksmus als Weißfleckenkrankheit bekannte Vitiligo kann in Kombination mit der Hashimoto Thyreoiditis auftreten.
Auch hier geht es um eine weitere autoimmune Reaktion im Körper.
Gelegentlich kommt es zu einer Verbesserungen der Hautsymptomatik nach Normalisierung der Schilddrüsenhormone.
Bei einem Vitiligo kommt es zu einer Zerstörung der Pigmente in der Haut. Dadurch färbt sich die Haut weiß und ist bei Sonneneinstrahlung nicht mehr geschützt.
Insulinresistenz
Eine Insulinresistenz tritt ebenfalls gelegentlich bei Bestehen einer Hashimoto Thyreoiditis auf.
Hierbei ist zwar die Menge an körpereigenem Insulin normal, allerdings können die Zellen auf das Insulin nicht mehr „normal“ reagieren. Die Reaktionsfähigkeit der Zellen auf das Insulin ist eingeschränkt.
Der Körper versucht dieses Manko nun durch eine erhöhte Produktion des Inuslins auszugleichen.
Oft besteht haben die Patienten gleichzeitig ein mit unter hohes Übergewicht und einen (deutlich) zu hohen Cholesterinspiegel.
Eine Insulinresistenz würde ich meiner Einschätzung nach direkt als Vorstufe eines Diabetes Typ 2 einschätzen.
Bereits die Insulinresistenz kann schwere gesundheitliche Folgen haben auch wenn es sich hier noch nicht um eine autoimmune Körperreaktion handelt, sollte sie unbedingt behandelt werden.
Patienten die sowohl eine Insulinresistzenz als auch eine Hashimoto Thyreoiditis haben, der Stoffwechsel dadurch gestört ist sollten zunächst ihr Gewicht reduzieren, was durch die Stoffwechsel und Hormonsituation mitunter recht schwierig ist.
Die Schilddrüse, der Stoffwechsel und das Immunsystem sollten hier unbedingt adäquat und individuell unterstützt werden.
Zuckerkrankheit (Diabetes)
Relativ häufig kommt es oft auch nach einer über einen längeren Zeitraum bereits bestehenden Insulinresistenz, als Folge dann auch einem Diabetes Typ II.
Dabei besteht zumeist erst der Diabetes und nach einem Intervall von mehreren Jahren kommt die Schilddrüsenerkrankung bzw. die Hashimoto Thyreoiditis als Begleiterkrankung hinzu.
Besonders Frauen die bereits im Kindesalter an Diabetes erkrankt sind, sind von dieser Entwicklung betroffen.
Eine umgekehrte Folge der Erkrankungen – also erst die Hashimoto Thyreoiditis, dann der Diabetes – tritt dagegen seltener auf.
Der Zusammenhang zwischen Diabetes und einer autoimmunen Schilddrüsenthyreoiditis ist bereits länger beknnat. Bei etwa 10 bis 15 % aller Typ-1-Diabetiker tritt diese als Folge im Laufe ihres Lebens auf.
Störungen des Zuckerstoffwechsels werden von einigen Hashimoto-Erkrankungen berichtet, ohne dass ein Diabetes vorliegt. Hier gibt es häufig einen Zusammenhang zu einer HPU bzw. KPU, da hier der Kohlenhydratstoffwechsel betroffen ist.
Bei gehäufter Unterzuckerung sollte der Blutzuckerspiegel und das HBA1c im Blut überprüft werden.
Risiko an Diabetes zu erkranken bei einem erhöhten HbA1c-Wert:
2,9 bei einem HbA1c-Wert zwischen 5,0 und 5,4 %,
12,1 bei einem HbA1c-Wert zwischen 5,5 und 5,9 %,
29,3 bei einem HbA1c-Wert zwischen 6,0 und 6,4 %,
28,2 bei einem HbA1c-Wert zwischen 6,5 und 6,9 % und
81,2 bei einem HbA1c-Wert von 7,0 % oder darüber
Rheumatische Erkrankungen
Rheumatische Erkrankungen wie z.B. die in erster Linie chronische Polyarthritis und Spondylarthropathien können durchaus in Kombination bzw. als Begleiterkrankungen der Hashimoto Thyreoiditis auftreten.
Auch Erkrankungen wie Lupus erythematodes, Sjoegren Syndrom oder anderen Kollagenosen sind durchaus möglich.
Immer wieder kann ich an dieser Stelle nur auf den Zusammenhang zum Immunsystem hinweisen, was bei diesen Erkrankungen einfach nicht mehr optimal arbeitet.
Meiner Erfahrung nach macht sich hier durchaus auch eine ausführliche Diagnostik des Darms bezahlt, ebenso wie die Überprüfung einiger Nährstoffe im Blut und ggf. eine weiterführende Diagnostik je nach weiterer Begleitsymptomatik.
Nichtalkohoische Fettleber (NAFLD)
Einflussfaktoren:
- Verlangsamter Stoffwechsel: Durch die Schilddrüsenunterfunktion bei Hashimoto wird der Grundumsatz gesenkt, was zur Fettansammlung führt.
- Insulinresistenz: Oft tritt Insulinresistenz bei Hashimoto auf, ein Hauptrisikofaktor für NAFLD.
- Chronische Entzündungen: Sowohl Hashimoto als auch die Fettleber gehen mit entzündlichen Prozessen einher, die sich gegenseitig verstärken können.
Ebenfalls eine Rolle bei der Krankheitsentstehung spielt offenbar die Leberentzündung vom Typ C (Hepatitis C).
Chronische Darmentzündungen wie z.B.:
Zöliakie, Glutensensitivität, Collitis ulcerosa, Morbus Crohn, Kolitis
Bei Menschen, die an Hashimoto Thyreoiditis erkrankt sind kommt es wesentlich häufiger als bei gesunde Menschen zu entzündlichen Erkrankungen des Darms – auch chronischen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Zöliakie.
Die Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, kann das Immunsystem so massiv aus dem Gleichgewicht bringen und damit das Risiko für weitere Autoimmunerkrankungen deutlich erhöhen. Hierzu gehören auch chronische Darmentzündungen wie z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Zöliakie.
Dies geschieht durch eine erhöhte Neigung des Körpers, fremde und durch die Störung im Immunsystem nun auch körpereigene Zellen anzugreifen, was als Folge zu entzündlichen Reaktionen in verschiedenen Geweben führt.
Die Dysbalance der Darmflora, die durch andere Einflussfaktoren noch verstärkt werden kann und die gestörte Immunregulation bei der Hashimoto Thyreoiditis können ebenfalls Entzündungen im Verdauungstrakt begünstigen.
Mikroskopische Kolitis
ist charakterisiert durch das Auftreten von chronischen, wässrigen Durchfällen und allein durch diese Symptomatik nicht gut von anderen chronischen Darmentzündungen zu unterscheiden.
Sie findet sich gehäuft in Kombination mit Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie, aber auch Diabetes mellitus Typ 1, Morbus Basedow, Hashimoto Thyreoiditis und rheumatischen Erkrankungen.
Die Ursache dieser Erkrankung ist bisher nicht bekannt; Einflüsse, z.B. durch bestimmte Medikamente (NSRA) werden vermutet.
Die Symptome bestehen in chronischen Durchfällen ohne Blut- oder Schleimbeimengungen, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Abdominalbeschwerden.
Bezüglich der ergänzenden Diagnostik empfehle ich hier zumindest erst einmal den
Blick in die Lebensmittelliste der Unverträglichkeiten
Hier findest du auch eine Spalte zur Darmgesundheit insbesondere zur Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen:
PLUS
oder sogar die komplette Diagnostik des Darms
Lebensmittelintoleranzen
Laktose,- Fruktose- und Histaminunverträglichkeiten
Unverträglichkeiten wie Fruktose- und oder Laktoseintoleranzen, Glutensensitivität oder auch Histaminintoleranzen sind in der Regel ebenfalls die Folge einer Darm-Problematik und treten gehäuft als Begleiterscheinungen der Hashimoto Thyreoiditis auf.
Die Ursache liegt hier ebenfalls oft darin begründet, dass es entzündliche Veränderungen im Darm gibt – ebenso wie bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auf Grund einer Dysbiose durch verschiedene Ursachen.
Bezüglich der ergänzenden Diagnostik empfehle ich hier zumindest erst einmal den
den Blick in die
Lebensmittelliste der Unverträglichkeiten
PLUS
Bezüglich der ergänzenden Diagnostik empfehle ich hier zumindest erst einmal den
den Blick in die
Lebensmittelliste der Unverträglichkeiten
PLUS
Chronische Nesselsucht (Urtikaria)
Auch eine Nesselsucht kann als Begleiterkrankung des Hashimoto häufiger aufgetreten.
Ein Ersatz fehlender Schilddrüsenhormone kann bei erkrankten Menschen durchaus auch mit einer chronischer Urtikaria einhergehen.
Gelingt es, die Hashimoto Thyreoiditis zu verbessern können die Symptome der Urtikaria durchaus auch wieder verschwinden.
Allerdings kann sich aus dieser Verbindung und der damit im Zusammenhang stehenden Beeinträchtigung der Funktion von Körperzellen, Stoffwechsel und Immunsystem durchaus auch ein Mastzellaktivierungssyndrom – gerne auf Basis einer HPU bzw. KPU entwickeln.
Bezüglich der ergänzenden Diagnostik empfehle ich hier zumindest erst einmal den
PLUS
weiterhin solltest du herausfinden, ob deine Mastzellen inzwischen betroffen sind und die Probleme nicht nur vom Darm kommen. Dies geht zunächst auch über ein Anamnesegespräch bzw. in einem Beratungsgespräch.
Gezielte Fragen können hier Aufschluss geben.
Perniziöse Anämie
Neben einer Blutarmut kann es zu Magenbeschwerden und Zungenbrennen kommen.
Auch Schwäche, Müdigkeit, Durchfall und Atemnot sowie neurologische Störungen können auftreten.
Zur Diagnose ist die Bestimmung von Antikörpern gegen Parietalzellen und Intrinsicantikörper im Blut richtungsweisend, ich empfehle hier zumindest erst einmal den Vitamin B12 Spiegel zu messen.
Bezüglich der ergänzenden Diagnostik empfehle ich hier zumindest erst einmal den
Dysbalance der weiblichen Geschlechtshormone
Progesteronmangel/Östrogenüberschuss, PCO
Ein Ungleichgewicht der Sexualhormone wirkt sich ungünstig auf die Funktion der Schilddrüsenhormone aus.
Somit werden die Autoimmunerkrankungen auch durch Störungen der weiblichen Hormone beeinflusst, umgekehrt beeinflussen Störungen in der Schilddrüse auch häufiger das Gleichgewicht anderer Hormonachsen.
„Durch einen Östrogenüberschuss wird die Anzahl der Bindungseiweiße erhöht und die SD-Hormone werden stärker gebunden und weniger an die Organe abgegeben.“
http://www.schilddruesenguide.de/sd_sexualhormone.html
HPU/KPU (Hämopyrrollaktamurie / Kryptopyrrolurie)
HPU ist eine gehäuft in der Familie auftretende, genetisch bedingte oder erworbene Stoffwechselstörung
Symptome / Chronische Beschwerden:
- Fingernägeln, die weiße Flecken haben
- schlechte bis fehlende Traumerinnerung
- Schwangerschaftsstreifen / Bindegewebsschwäche
- Blasses Gesicht/blasse Haut
- Knie- und Gelenkbeschwerden
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten /Allergien
- Magen-Darmerkrankungen
- Überempfindlichkeit auf äußere Faktoren wie Licht, Gerüche oder Geräusche, Menschenmengen, Wetter, Mondphasen etc.
- Migräne
- Zyklusbeschwerden, Zyklusunregelmäßigkeiten, Anomalien, PMS-Syndrom, Unfruchtbarkeit
- Hypoglykämie, Diabetes Typ2
- Autoimmunerkrankungen (insbesondere Hashimoto-Thyreoditis)
- Anämie
- Abhängigkeiten (Stimulanzien, Drogen, Alkohol, Kaffee, Zucker)
- Stressintoleranz
- ADS, ADHS
- Psychische Probleme (Ängstlichkeit, Depression, Stimmungsschwankungen)
- Multiple Sklerose
Die Hashimoto-Thyreoditis verläuft entzündlich und wird ebenso wie MS durch T-Zellen ausgelöst. Da oft mehrere Autoimmune Erkrankungen miteinander auftreten können, besteht auch hier ein möglicher Zusammenhang. - Kollagenosen (Raynaud-Syndrom, Sklerodermie…)
Nachfolgend sind einige Symptome aufgeführt, die auf weitere Autoimmunkrankheiten hinweisen können
- blutiger Durchfall ⇒ Colitis ulcerosa, Morbus Crohn
- Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, übel riechender und grau gefärbter Stuhlgang ⇒ Zoeliakie
- Häufiges Stolpern, Blutarmut, Schwäche, Zungenbrennen ⇒ Perniziöse Anämie
- Gewichtsabnahme, vermehrter Durst ⇒ Diabetes (Zuckerkrankheit)
- fleckige Entfärbung der Haut ⇒ Vitiligo (Weißfleckenerkrankung)
- Schmetterlingsförmiger roter Ausschlag im Gesicht, Fieber, Gelenkschmerzen ⇒ Lupus Erythematodes
- Gelenkschmerzen mit oder ohne Rheumafaktoren ⇒ Rheumatische Erkrankung
- Muskelschwäche die auch nach Einstellung der Schilddrüsenwerte bestehen bleibt ⇒ Myasthenia gravis
- Dunkelfärbung der Haut, Schwäche ⇒ Morbus Addison (Autoimmunerkrankung der Nebenniere)
- juckende Hautquaddeln ⇒ Urtikaria
- kreisrunder Haarausfall ⇒ Alopecia areata
- Fieber, Husten, Lymphknotenschwellung ⇒ Sarkoidose
- Pilzbefall von Haut und Schleimhäuten ⇒ mucocutane Candidiasis
- blasenbildende Hauterkrankung ⇒ Pemphigoid
http://www.hashimotothyreoiditis.de/index.php/symptome/zusatzkrankheiten
Weitere Begleiterscheinungen können sein:
- Rosacea (chronische Hautentzündung mit rötliche Papeln überwiegend im Gesicht)
- Augenprobleme (tränende Augen, Augenbrennen, Lichtempfindlichkeit, verschwommenes Sehen, Fremdkörpergefühl in den Augen, Druckgefühl hinter dem Auge, geschwollene Augenlider, trockene Augen, Hornhautentzündungen, Bindehautentzündungen, Doppelbilder, Augenmuskelprobleme, Sehstörungen
- Kopfschmerzen auftreten
- Lipödem
- Hashitoxikose
- Unfruchtbarkeit
Was jetzt zu tun ist
Wenn du ganz persönlich individuelle Hilfe, Begleitung, Beratung und Unterstützung möchtest, dann ist das ganzheitliche Beratungsgespräch genau richtig für dich.
Hier schauen wir zusammen auf deine gesundheitliche Situation und finden heraus, was dir noch fehlt, welche therapeutischen Ansätze für dich hilfreich sind und wie ich dich am besten unterstützen kann.
Sowohl bei der Hashimoto Thyreoiditis als auch bei allen Begleiterkrankungen, vor allem, wenn das Immunsystem betroffen ist, empfehle ich:
- Stuhlanalyse (Darmgesundheit und Funktionalität)
- Mikronährstoffe prüfen und Mängel auffüllen
- Labordiagnostik Stoffwechselstörung
- Übersäuerung prüfen und ggf. beheben
- Entgiftungsleistung prüfen und ggf. erhöhen
- Immunsystem ausbalancieren
- Mitochondrientätigkeit beurteilen und ggf. diagnostisch überprüfen
- Stresslevel senken (Achtsamkeit, Mindset)
- Lebensumstände prüfen
- Ernährung anpasen
Gerne begleite und berate ich dich auf deinem Weg mit dem Wissen aus vielen Jahren Praxiserfahrung und unzähligen Weiterbildungen.
Die Diagnostik ist per Telemedizin möglich. Du musst daher nicht zwingend zu mir in die Praxis kommen bzw. wir ergänzen die von deinem Arzt bereits erfolgte Diagnostik um die aus meiner Sicht noch fehlenden Werte.
In meinem kostenfreien InfoGespräch findest du heraus, ob meine Therapieansätze für dich passen, ob die „Chemie“ zwischen uns stimmt um ein vertrauensvolles Verhältnis als Basis unserer Zusammenarbeit zu etablieren.